Die Leben danach
Die Leben danach

Die Leben danach

Roman

400 Seiten
(50)
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»Pierce scheut sich nicht davor, die großen Fragen zu stellen.« THE NEW YORK TIMES
Jim Byrd lebt in Shula, einer vergreisten Kleinstadt in den Südstaaten. Er ist Kreditberater, ein absoluter Durchschnittstyp. Bis eines Tages sein Herz stehen bleibt. Er ist tot – wenn auch nur für ein paar Minuten. Das ist allemal Grund zur Beunruhigung. Was Jim aber vor allem beschäftigt, ist, dass er in diesen wenigen Momenten keinerlei Nahtoderfahrung gemacht hat. Er erinnert sich nur an eines: das totale Nichts. So wird ihm ein Gerät, das ihm zur Überwachung seiner Herzaktivität implantiert wird, zur Obsession. Und er kann nicht aufhören sich zu fragen: Was ist es, was uns nach dem Tod erwartet? Die Suche nach Antworten erschüttert seinen Glauben an alles, was ihn umgibt: die Realität selbst. Doch als Annie, seine alte Highschool-Liebe, wieder in sein Leben tritt, muss Jim sich ganz anderen Herausforderungen stellen. Jenseits hin oder her, wenn er mit Annie zusammen sein will, muss er das Leben im Hier und Jetzt bei den Hörnern packen.
Thomas Pierce legt mit ›Die Leben danach‹ eine berührende Liebesgeschichte und gleichzeitig einen klugen philosophischen Roman vor: ein Buch, das vom Tod handelt und voller Wärme und Humor vom Leben erzählt.

Bibliografie

Seiten:
400
Erscheinungstag:
2019-02-17T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-9893-0
Ausstattung:
gebunden mit Lesebändchen
Abmessungen:
134 mm x 208 mm
Produktsicherheit:
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Thomas Pierce

Thomas Pierce veröffentlichte 2016 mit dem Erzählband ›Hall of Small Mammals‹ sein Debüt und wurde dafür im selben Jahr von der National Book...
Thomas Pierce veröffentlichte 2016 mit dem Erzählband ›Hall of Small Mammals‹ sein Debüt und wurde dafür im selben Jahr von der National Book Foundation in die Liste der »5 under 35« aufgenommen. Seine Texte erschienen u. a. in The New Yorker, The Atlantic und dem National Geographic Magazine. Er wuchs in South Carolina auf und lebt mit seiner Familie in Charlottesville, Virginia.

Tino Hanekamp

Tino Hanekamp ist Autor und Übersetzer. Er arbeitete jahrelang als Musikjournalist und ist Mitbegründer des Hamburger Musikclubs Uebel & Gefährlich....
Tino Hanekamp ist Autor und Übersetzer. Er arbeitete jahrelang als Musikjournalist und ist Mitbegründer des Hamburger Musikclubs Uebel & Gefährlich. 2011 erschien sein Roman ›So was von da‹. Aus dem Englischen übersetzte er u.a. Texte von Eve Babitz und Bobette Buster.

PRESSESTIMMEN

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»Thomas Pierce [offenbart] gerade bei den Erklärungen von verquasten Zusammenhängen sein Händchen für locker-flockige Beschreibungen«
Felix Bayer, SPIEGEL ONLINE

LESER*INNENSTIMMEN

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Die Leben die noch kommen
jackdeck
Jim Byrd hatte einen Herzstillstand , bekommt ein Gerät implantiert das seine Herztätigkeit Mittels seines Handys überwachen kann. Er hat keinerlei Nahtoderfahrung, doch genau das beschäftigt ihn. Er trifft seine Jugendliebe Annie wieder. Aus ihnen wird ein Paar. Sie heiraten. Annie hat bereits eine Tochter aus erster Ehe Namens Fisher. Durch sie kommt Jim zur Kirche der Suchenden. Diese Kirche arbeitet mit Hologrammen . Es ist so das man meint der Mensch ist wirklich anwesend, dabei ist er gar nicht anwesend. Er lädt seinen Vater in die Kirche ein. er, sein Vater und Annie sind von der Sache begeistert. Sie versuchen hinter das Geheimnis zu kommen. Kann man mit Toten reden. Sein Vater verstirbt. Er versucht mit ihm durch ein Medium Kontakt aufzunehmen. Er erhält die Telefonnummer von Sally Zanker, von der er bereits ein Buch lass. Und die sich mit der Sache bereits länger beschäftigt.

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN