Tod in Turin
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Tod in Turin

304 Seiten
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Ein Selbstfindungstrip zu den Abgründen der menschlichen Seele
Von Deutschland nach Italien, von Ostfriesland ins Piemont, von einer traditionsreichen, wundervollen und unterschätzten Region zur anderen. Turin liegt abseits der üblichen Pilgerrouten, in der Peripherie der kulturellen Wahrnehmung – der ideale Ort für Jan Brandt. Nur ein einziges Wochenende verbringt er auf der Turiner Buchmesse, im Gepäck ›Contro il mondo‹, die italienische Übersetzung seines Romans ›Gegen die Welt‹. Und in diesen drei Tagen erlebt er mehr als sonst in drei Wochen. In ›Tod in Turin‹ erzählt er die Geschichte eines Schriftstellers, der von Deutschland, vom Vorlesen, vom Nichtschreiben, von sich selbst genug hat und nach Italien reist, um sich neu zu erfinden – oder für immer zu verschwinden.

Bibliografie

Seiten:
304
Erscheinungstag:
2016-07-18T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6364-8
Ausstattung:
Aufklappbarer Wickelfalzumschlag
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Produktsicherheit:
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Amsterdamer Straße 192
50735 Köln
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Jan Brandt

Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland). Sein Roman ›Gegen die Welt‹ (DuMont 2011) stand auf der Shortlist des Deutschen Buch-preises und...
Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland). Sein Roman ›Gegen die Welt‹ (DuMont 2011) stand auf der Shortlist des Deutschen Buch-preises und wurde mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet. Bei DuMont erschienen außerdem ›Tod in Turin‹ (2015), ›Stadt ohne Engel‹ (2016), ›Der magische Adventskalender‹ (2018) und ›Ein Haus auf dem Land/Eine Wohnung in der Stadt‹ (2019).

PRESSESTIMMEN

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„Dieses Buch ist vier Bücher in einem: ein Deutschlandbuch, ein Italienbuch und eines über den Literaturbetrieb im Allgemeinen. Und auf gewisse Weise auch noch der ‚Roman eines Romans‘. (…) Die Abgründe des Betriebs schildert Brandt in einigen großartig satirischen Szenen. (…) Brandts Tonfall ist geprägt von zynischem Humor. Gleichzeitig will er aber wohl auch einen ernsthaften Bericht zur Lage der italienischen Kultur geben. (…) Stellenweise erreicht er auch existentielle Dramatik.“
Jan Wiele, F.A.Z.

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