Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück
Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück

Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück

Roman

220 Seiten
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Das Leben kann ab und an und vor allem jetzt verlangen, ungestüm gelebt zu werden.
… Aber deswegen musst du dich doch nicht gleich tot stellen, Leonhard«, hatte sein Klavierlehrer einmal gesagt.
Silvester verbringt der achtzehnjährige Leonhard allein im Haus seiner Eltern. Am Neujahrsmorgen kommt das Leben dann einfach zu ihm: Eine fremde Frau schläft auf dem Boden in der Diele. In der nächsten Nacht schläft Leonhard mit ihr im Gästezimmer.
Emilie und Maria hingegen, beide über siebzig, sind unternehmungslustig, wenn auch den Ereignissen auf ihrer Reise in ein tschechisches Kurhotel nicht mehr ganz gewachsen. War es wirklich ein Klavierlehrer, der sie dorthin fuhr, und hat er tatsächlich betrunken die Nacht im Bett zwischen den alten Damen verbracht?
In einem Reigen aus elf Episoden erleben Judith Kuckarts Figuren Unerhörtes. Es gibt ihrem Leben eine unerwartete Wendung und dem Leser eine Ahnung, dass alles zusammengehört: Lust und Schrecken, Liebe und Tod, Schuld und Glück.

Bibliografie

Seiten:
220
Erscheinungstag:
2015-08-25T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-9807-7
Ausstattung:
Hardcover
Abmessungen:
135 mm x 210 mm
Produktsicherheit:
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DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Straße 192
50735 Köln
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Judith Kuckart

JUDITH KUCKART, 1959 in Schwelm (Westfalen) geboren, lebt als Schriftstellerin und Regisseurin in Berlin. Sie veröffentlichte bei DuMont den Roman...
JUDITH KUCKART, 1959 in Schwelm (Westfalen) geboren, lebt als Schriftstellerin und Regisseurin in Berlin. Sie veröffentlichte bei DuMont den Roman ›Lenas Liebe‹ (2002), der 2012 verfilmt wurde. Ihr Roman ›Kaiserstraße‹ stand 2006 auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse, ihr Roman ›Wünsche‹ 2013 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Zuletzt erschien ›Café der Unsichtbaren‹ (2022). Judith Kuckart wurde mit zahlreichen Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet.

PRESSESTIMMEN

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»Bei Judith Kuckart werden die Worte nicht mit dickem Pinselstrich gemalt, sondern nur ganz behutsam und dünn mit Bleistift skizziert. Und genau darin liegt ihre Stärke.«
Peter Mohr, TITEL KULTURMAGAZIN

LESER*INNENSTIMMEN

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