Die Kunst der Bausünde
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180 Seiten
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»So schrecklich schön sind Deutschlands Bausünden« Isabell Jürges, WELT
Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar – zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden.
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern – und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.

»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte – auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.«
Kristin Haug, Spiegel

Bibliographie

Seiten:
180
Erscheinungstag:
2020-08-17T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-9986-9
Ausstattung:
150, 150 farbige Illustrationen
Abmessungen:
221 mm x 180 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)

Turit Fröbe

DR. TURIT FRÖBE ist Architekturhistorikerin und Urbanistin. Zuletzt erschien bei DuMont ›Eigenwillige Eigenheime. Die Bausünden der anderen‹ (2021).
DR. TURIT FRÖBE ist Architekturhistorikerin und Urbanistin. Zuletzt erschien bei DuMont ›Eigenwillige Eigenheime. Die Bausünden der anderen‹ (2021).

PRESSESTIMMEN

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»Hässlich, kitschig, trist: Bausünden sind unsere liebsten Feinde. Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe jedoch hat sie ins Herz geschlossen.«
Maik Novotny, DER STANDARD

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