Das war Kunst, jetzt ist es weg
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Das war Kunst, jetzt ist es weg

Misslungene Restaurierungen und andere kuriose Kunstunfälle

112 Seiten
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Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht
Wie zerstört man versehentlich ein Kunstwerk? Da gibt es die Menschen, die in einem unachtsamen Augenblick stolpern und einen millionenschweren Schaden anrichten. Oder jene, die sich selbst für Künstler halten und ungefragt verschlimmbessernde Restaurierungsmaßnahmen ergreifen. Und solche, die Skulpturen entsorgen oder wegputzen, weil sie sie schlichtweg für Müll oder Dreck halten.
›Das war Kunst, jetzt ist es weg‹ versammelt die spektakulärsten Kunstunfälle unserer Zeit und erzählt die tragikomischen Geschichten dahinter: von dem Milliardär, der mit dem Ellbogen ein Loch in seinen just versteigerten Picasso rammte, über den Austauschstudenten, der wegen eines Selfies in einer steinernen Vagina stecken blieb, bis hin zu der Sammlerin, die Jeff Koons Balloon Dog in tausend schillernde Scherben zerschellen ließ.
Diese Zeugnisse menschlicher Ungeschicklichkeit sind so absurd, lustig oder einfach unglaublich, dass sie selbst fast schon wieder reif fürs Museum sind.

Bibliografie

Seiten:
112
Erscheinungstag:
2024-04-15T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6940-4
Ausstattung:
Hardcover, 50 farbige Abbildungen
Abmessungen:
170 mm x 140 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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Amsterdamer Straße 192
50735 Köln
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Cora Wucherer

CORA WUCHERER, geboren 1994, studierte Anglistik und Kunst, Musik, Theater an der Ludwig-Maximilians-Universität München und absolvierte die Deutsche...
CORA WUCHERER, geboren 1994, studierte Anglistik und Kunst, Musik, Theater an der Ludwig-Maximilians-Universität München und absolvierte die Deutsche Journalistenschule. Als freie Journalistin arbeitete sie u. a. für das SZ-Magazin und ZEIT ONLINE, seit 2022 ist sie Redakteurin beim ZEITmagazin ONLINE. Sie lebt in Berlin.

PRESSESTIMMEN

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»Die Bilder allein sorgen schon für Tränen in den Augen, aber die Art und Weise, wie Cora Wucherer die Vor- und Unfälle beschreibt, ist mindestens ebenso lustig.«
Michèle Loetzner, VOGUE

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