Die Stadt am Ende der Welt

Roman

480 Seiten
(25)
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»Fesselnd! Ein absoluter Pageturner« THE WASHINGTON POST
Herbst 1918: Die Spanische Grippe wütet allerorten – doch die Einwohner der Holzfällerstadt Commonwealth beschließen, sich zu schützen. Sie stellen die Gemeinde unter Quarantäne und riegeln die einzige Zufahrtsstraße ab. Als ein Hilfe suchender Soldat von einem Wachposten erschossen wird, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, breiten sich innerhalb des Ortes Angst, Argwohn und Hysterie aus.
Thomas Mullen erzählt in seinem hellsichtigen und mitreißenden Roman von Moral in Zeiten der Krise, von einer Gesellschaft, der die Solidarität abhanden zu kommen droht – aber auch von Hilfsbereitschaft, Hoffnung und Mitgefühl.

Bibliografie

Seiten:
480
Erscheinungstag:
2022-02-17T00:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6628-1
Ausstattung:
Umschlag mit Kupferfolienprägung
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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PRESSESTIMMEN

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»In ›die Stadt am Ende der Welt‹ verbergen sich Grundsatzfragen um richtig/falsch, eigensüchtig/empathisch inmitten einer Geschichte, die als historisch grundierte Fiktion auch einfach fabelhaftes Lesefutter ist.«
Iris Hetscher, WESER KURIER

LESER*INNENSTIMMEN

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Daniela U.
In Zeiten einer weltweiten Pandemie ein geradezu unheimliches Buch, das zeigt, wozu Menschen möglicherweise fähig und willens sind, um sich selbst und ihr Umfeld zu schützen.
Toll geschrieben!

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