Labyrinth der Freiheit

Roman

512 Seiten
(145)
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Das grandiose Finale der ›Wege der Zeit‹-Reihe
Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt – und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern.
Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Eine Gruppe rechter Verschwörer will sie tot sehen. Der Feind scheint übermächtig, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt: Artur schlägt gnadenlos zurück und treibt die Verschwörer vor sich her.
Carl leidet derweil unter Regisseur Fritz Lang, für den er an Dr. Mabuse arbeitet, und trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Doch die Widerstände gegen die neue Technik sind groß. Und dann ist da noch die Sorge um Isi, die seit dem Anschlag Streit mit jedem sucht, der sich ihr in den Weg stellt. Die Ereignisse überschlagen sich: Sie wird verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Bei einer Verurteilung droht ihr die Todesstrafe …

Bibliografie

Seiten:
512
Erscheinungstag:
2022-11-15T00:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6591-8
Ausstattung:
Klappenbroschur mit Hochprägung und UV-Lack sowie bedruckten Innenseiten
Abmessungen:
140 mm x 215 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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Amsterdamer Straße 192
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PRESSESTIMMEN

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»Hier hält man beim Lesen vor Spannung den Atem an und schaudert vor Ergriffenheit.«
Susanne Schramm, KÖLNISCHE RUNDSCHAU

LESER*INNENSTIMMEN

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Patricia P.
Ich würde dem Buch 3,5 Sterne geben, wenn es ginge.
An sich liebe ich die Reihe, aber mit diesem Band habe ich mich schwergetan. Ich bin nur mühsam wieder reingekommen, evtl. war die Pause zwischen den Bänden etwas lang.
Es gab sich irgendwann, dann kamen Namen, etc wieder.
Die Personen waren auch wieder toll, leider war die Handlung eher mau. Keine Ahnung, ob dieser Band nur als Lückenfüller dienen musste.
Was ich in diesem Teil auch schade fand, war der sehr konstruierte LGBTQ+-Erzählstrang. In den Vorgängerbänden war das so gut integriert, sehr glaubhaft. Hier sprang es einen an, als wäre es nur um der Repräsentation willen hineingeschrieben worden. Das fand ich persönlich bedauerlich.

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN