Das Land meiner Väter
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Das Land meiner Väter

Die deutsch-amerikanische Geschichte meines Großvaters Kurt Wolff

480 Seiten
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»Alexander Wolffs Porträt seines Großvaters Kurt Wolff ist schlicht und einfach ergreifend« Publishers Weekly
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte.
Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.

Bibliographie

Seiten:
480
Erscheinungstag:
2021-09-16T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8154-3
Ausstattung:
gebunden mit Lesebändchen
Abmessungen:
134 mm x 208 mm
Cover:
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Alexander Wolff

Alexander Wolff war 36 Jahre lang Mitarbeiter bei Sports Illustrated. Er ist Autor und Herausgeber von neun Büchern, darunter die...
Alexander Wolff war 36 Jahre lang Mitarbeiter bei Sports Illustrated. Er ist Autor und Herausgeber von neun Büchern, darunter die New-York-Times-Bestseller ›Raw Recruits‹ und ›Big Game, Small World‹. Er studierte Geschichte in Princeton, wo er später auch Journalismus lehrte. Alexander Wolff lebt mit seiner Familie in Vermont. www.alexanderwolff.com

Monika Köpfer

MONIKA KÖPFER war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten...
MONIKA KÖPFER war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen zählen u. a. Mohsin Hamid, J. L. Carr, Milena Agus und Agnès Poirier.

PRESSESTIMMEN

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»Alexander Wolff [erzählt] also drei Leben: das seines Großvaters, das seines Vaters und sein eigenes. Er zieht Verbindungslinien zwischen ihnen und versucht, ihre Character in ihrer Zeit zu fassen. Das macht er sehr sensibel und persönlich, und das macht das Buch auch sehr zugänglich und gut lesbar.«
Bettina Baltschev, MDR KULTUR

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