Sieben Erzählungen – eine Welt voller Geschichten!

›Von Männern, die keine Frauen haben‹ versammelt sieben Erzählungen Murakamis – »long short stories«, die wohl zum Zartesten und Anrührendsten zählen, das je von ihm zu lesen war. Und doch sind sie typisch Murakami, denn fast immer geht es darin um versehrte, einsame Männer. Männer, denen etwas ganz Entscheidendes fehlt …
Mit ›Von Männern, die keine Frauen haben‹ wendet sich Japans wichtigster Autor wieder der kürzeren Form zu.

Enthält die Kurzgeschichte ›Drive my Car‹, auf der die gleichnamige Verfilmung von Ryūsuke Hamaguchi basiert, die als ›Bester internationaler Film‹ bei den Oscars 2022 ausgezeichnet wurde.

Dieser Band enthält die Erzählungen:
›Drive my Car‹
›Yesterday‹
›Das eigenständige Organ‹
›Scheherazade‹
›Kinos Bar‹
›Samsa in Love‹
›Von Männern, die keine Frauen haben‹

Bibliografie

Seiten:
256
Erscheinungstag:
2014-10-03T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8835-1
Ausstattung:
E-Book
Produktsicherheit:
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Haruki Murakami

HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen...
HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane ›Die Ermordung des Commendatore‹ in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung ›Die Chroniken des Aufziehvogels‹ (2020), der Erzählband ›Erste Person Singular‹ (2021), ›Murakami T‹ (2022) und ›Honigkuchen‹ (2023).

Ursula Gräfe

Ursula Gräfe, geboren 1956, hat in Frankfurt am Main Japanologie und Anglistik studiert. Aus dem Japanischen übersetzte sie u. a. Yukio Mishima,...
Ursula Gräfe, geboren 1956, hat in Frankfurt am Main Japanologie und Anglistik studiert. Aus dem Japanischen übersetzte sie u. a. Yukio Mishima, Hiromi Kawakami und Sayaka Murata. Für DuMont überträgt sie die Werke Haruki Murakamis ins Deutsche. 2019 erhielt sie den japanischen Noma Award for the Translation of Japanese Literature.

PRESSESTIMMEN

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„Murakami beobachtet mit zärtlich distanziertem Blick einsame Menschen, die in ihrem Leben etwas Wichtiges vermissen.“
VOGUE

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