Ein letzter Sommer in Méjean
Ein letzter Sommer in Méjean

Ein letzter Sommer in Méjean

Kriminalroman

464 Seiten
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Das Böse unter der provenzalischen Sonne
Méjean, ein Fischerdorf an der Côte Bleue, in dem Bewohner und Gäste die ersten heißen Tage genießen. Bis fünf Fremde aus Deutschland anreisen. Mit ihnen kehren die düsteren Erinnerungen an ein seit dreißig Jahren ungelöstes Verbrechen zurück – und damit Misstrauen, Angst und Hass.
Sommer 1984: Claudia und Dorothea, Oliver, Barbara, Rüdiger und Michael haben gerade Abitur gemacht. Die Clique verbringt einen letzten gemeinsamen Urlaub im Ferienhaus von Michaels Eltern. Bis eines Nachts Michael zum Schwimmen in eine Bucht geht und nicht wieder auftaucht. Am nächsten Tag wird seine Leiche gefunden, und es ist klar: Es handelt sich um Mord. Doch die Polizei findet keinen Schuldigen. Nun, im Sommer 2014, sind die fünf überlebenden Freunde von einst wieder zusammen in Méjean. Sie haben sich längst aus den Augen verloren. Manche haben Karriere gemacht, andere sind gescheitert. Aber sie alle haben einen Brief erhalten, der sie an diesen Ort zurückzwingt. Auch Commissaire Renard aus Marseille reist an, der ebenfalls ein Schreiben erhalten hat. Denn in diesem Sommer in Méjean, so verspricht der anonyme Absender, werden sie endlich Michaels Mörder finden ...

Bibliografie

Seiten:
464
Erscheinungstag:
2020-05-18T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6525-3
Ausstattung:
Taschenbuch
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
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Cay Rademacher

CAY RADEMACHER, geboren 1965, ist freier Journalist und Autor. Seine Provence-Serie umfasst elf Fälle, zuletzt ›Stille Sainte-Victoire‹ (2023). Bei...
CAY RADEMACHER, geboren 1965, ist freier Journalist und Autor. Seine Provence-Serie umfasst elf Fälle, zuletzt ›Stille Sainte-Victoire‹ (2023). Bei DuMont erschienen auch seine Romane aus dem Hamburg der Nachkriegszeit: ›Der Trümmermörder‹ (2011), ›Der Schieber‹ (2012) und ›Der Fälscher‹ (2013). Außerdem veröffentlichte er die Kriminalromane ›Ein letzter Sommer in Méjean‹ (2019), ›Stille Nacht in der Provence‹ (2020) und ›Die Passage nach Maskat‹ (2022) sowie das Sachbuch ›Drei Tage im...

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»Wie der Autor seinen dem Tod gerade noch so von der Schippe gesprungenen Commissaire zeichnet, ist so anrührend wie großartig.«
Guy Helminger, TAGEBLATT

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