Gestalt des letzten Ufers
Gestalt des letzten Ufers

Gestalt des letzten Ufers

Gedichte

176 Seiten
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Wie ein Pfeil ins Herz
In Frankreich gab es zum Erscheinen der Gedichte Spekulationen darüber, ob dies der Schwanengesang des meistgelesenen, aber auch umstrittensten Autors des Landes sei. Doch wenngleich es in ihnen auch um die letzten Dinge des Lebens geht, markieren diese Gedichte zunächst einmal Michel Houellebecqs furiose Rückkehr nach seinem drei Jahre zurückliegenden, mit dem Prix Goncourt ausgezeichneten Bestseller ›Karte und Gebiet‹.
Michel Houellebecq, der sich hier mal nüchtern und abgeklärt, dann wieder geradezu zart und schutzlos zeigt, steht dabei seinen erklärten Vorbildern Mallarmé und Baudelaire in nichts nach. ›Gestalt des letzten Ufers‹ ist die kompromisslose poetische Selbstentblößung eines radikalen Außenseiters, der nichts mehr zu verlieren hat. Die einfache Sprache trifft unvermittelt ins Herz der Wahrheit. Nie waren wir Houellebecq so nah.

Bibliografie

Seiten:
176
Erscheinungstag:
2014-04-03T00:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-9741-4
Ausstattung:
Hardcover
Abmessungen:
134 mm x 208 mm
Produktsicherheit:
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"Die wahre Provokation liegt in der Schwärze dieser Texte. In ihrer Radikalität, Klarheit und Verletzung. Es sind fünf Kapitel von elegischer Schönheit."
Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER

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