Wo Hanns-Josef Ortheil ist, herrscht Licht. STEFAN KISTER, STUTTGARTER ZEITUNG
In kurzen Prosatexten umkreist Hanns-Josef Ortheil das Zeitgeschehen der letzten fünf Jahre. Meist entzündet sich die Erzählung an einer Begebenheit, einer Nachricht, einer Begegnung und führt ins Autobiografische, Philosophische oder auch Humoristische. Ob er die agile Kontaktfreude von Pinguinen beschreibt oder erklärt, warum sich die Bilder Jan Vermeers so großer Beliebtheit erfreuen stets münden seine Aperus in eine Pointe, weiten sich vom Privaten oder auch Zufälligen zum Allgemeinen.