Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

Axel Hacke

Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

224 Seiten

Erscheinungstag: 01.09.2023
ISBN 978-3-8321-6070-8

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Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit

Ein Plädoyer gegen das Verzagen und für die Heiterkeit

»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemüts-zustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist.

»Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln.«

Stimmen zum Buch

»heitere[s], lebenskluge[s] Buch«
Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter

»Kriege, Krisen und Klimawandel – darf man in Zeiten wie diesen gelassen sein? Natürlich, sagt der Schriftsteller Axel Hacke und rät allen, besonders den Jungen, sich zu entspannen und das Leben lockerer zu nehmen.«
Sacha Batthyany, NZZ am Sonntag Magazin

»Dieses Buch, kaum hatte ich es in der Hand, brachte mich zum Lachen. [Ein] wunderschön illustrierter Text.«
Debora Schnitzler, ZEIT NEWSLETTER WAS WIR LESEN

»[Axel Hacke] zeichnet […] seine humoristischen Beobachtungen über das Sonderbare und das Besondere im Alltäglichen so verlässlich vortrefflich auf, dass man schon beim Gedanken an seine Texte froh wird.«
Marlene Sorensen, HARPER’S BAZAAR

»In Axel Hackes Kolumne geht es oft darum, das Leben mit Humor zu betrachten – leichte wie schwierige Momente. Zu dieser Sicht auf die Dinge hat er ein kluges, unterhaltsames Buch geschrieben«
SZ-MAGAZIN

»Axel Hacke bricht […]die Lanze für eine Lebenseinstellung, die wir uns in dieser Social-Media-Ära der endlosen Empörung wieder viel mehr ins Bewusstsein rufen sollten: Leichtigkeit der Heiterkeit, […].«
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG

„Ich bin schwer beeindruckt. […] Viel zum Nachdenken, viel Anregendes, tolle Lektüre.

«
Katrin Krämer, RADIO BREMEN

»Axel Hacke bereichert uns um weise Einsichten und Anstöße zu bewusster Lebensführung. Doch es gibt nicht nur jahrhundertealte Aufforderungen dazu, sondern auch ähnlich alte Verwirklichungen eines Auswegs aus unserer eingefleischten mentalen Unruhe: Das Endziel Zen-buddhistischer Lebensweise ist Heiterkeit (im Hackeschen Sinn).«
Dr. Nikolaus Kirchhoff, ZEIT

»[…] immer dann, wenn [Axel Hacke] ins Plaudern gerät, geht die Sonne auf. Und die strahlt dann so hell wie jene kleinen Sonnen auf dem Buchcover.«
Dana Toschner, MAGDEBURGER VOLKSSTIMME

Axel Hacke

Axel Hacke lebt als Schriftsteller und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet. Weitere Lebensläufe unter www.axelhacke.de