Die Katzen von Shinjuku
Die Katzen von Shinjuku

Die Katzen von Shinjuku

Roman

272 Seiten
(18)
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Ein poetischer Roman über zwei Außenseiter und die Liebe zu Katzen
Shinjuku, ein Viertel in Tokio: Hier treffen sie aufeinander – Yama, ein gescheiterter Fernsehautor Mitte zwanzig, und Yume, eine wortkarge Kellnerin. Beide sind sie Außenseiter, beide haben sie die Hoffnung, ihren Platz im Leben zu finden, fast aufgegeben. Yume arbeitet in einer Bar namens Karinka, die schrägen Vögeln ebenso eine Heimat bietet wie streunenden Katzen. Als Yama diesen Ort das erste Mal betritt, ist er völlig fasziniert: von den Menschen, der Stimmung und der besonderen Rolle, die die Vierbeiner im Karinka spielen. Er fasst Vertrauen zu Yume, mit der er sich bald gemeinsam um die Straßenkatzen kümmert. Aus der Freundschaft der beiden scheint mehr zu werden, doch dann holt Yume ihre Vergangenheit ein …
›Die Katzen von Shinjuku‹ handelt von zwei Menschen, die mit sich selbst hadern und einander zu retten versuchen: ein bittersüßer Roman mit Blick für die kleinen Dinge, einfühlsam und mit viel Wärme erzählt.

Bibliografie

Seiten:
272
Erscheinungstag:
2021-02-11T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8147-5
Ausstattung:
Hardcover
Abmessungen:
116 mm x 185 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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Durian Sukegawa

Durian Sukegawa, geboren 1962, studierte an der Waseda-Universität in Tokio Philosophie. Er schreibt Romane und Gedichte, außerdem ist er in Japan...
Durian Sukegawa, geboren 1962, studierte an der Waseda-Universität in Tokio Philosophie. Er schreibt Romane und Gedichte, außerdem ist er in Japan als Schauspieler, Punkmusiker und Fernseh- sowie Radiomoderator bekannt. ›Kirschblüten und rote Bohnen‹ (DuMont 2016) war in Japan ein Bestseller und wurde von Naomi Kawase als Beitrag für Cannes 2015 verfilmt. Zuletzt erschien ›Die Insel der Freundschaft‹ (DuMont 2017).

Sabine Mangold

Sabine Mangold, geboren 1957, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie hat zahlreiche japanische Autor*innen – darunter Haruki...
Sabine Mangold, geboren 1957, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Japanologie. Sie hat zahlreiche japanische Autor*innen – darunter Haruki Murakami, Yoko Ogawa und Kazuaki Takano – ins Deutsche übertragen. Für ihre langjährige Arbeit wurde sie 2019 mit dem Übersetzerpreis der Japan Foundation ausgezeichnet.

PRESSESTIMMEN

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»In der Katzenliteratur, die oberflächlich betrachtet zart, liebevoll und leicht melancholisch ist, verbirgt sich oftmals harsche Gesellschaftskritik«
Barbara Geschwinde, WDR5 SCALA

LESER*INNENSTIMMEN

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Roman K.
Melancholisch, skurril und von berührender Poesie begleitet, regt diese kleine aber feine Geschichte (mit wohl wahren Hintergrund) auch zum Nachdenken an.

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN