Die Liebe in dunklen Zeiten
Die Liebe in dunklen Zeiten

Die Liebe in dunklen Zeiten

Partnerschaft und Depression – Erfahrungen einer Angehörigen

318 Seiten
(1)
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Wie überlebt die Liebe in Zeiten der Depression?
Als Alina Bach Jannik Küster trifft, beginnt eine Liebe voller Lebensfreude, Empathie und Respekt. Dann aber gibt es ein böses Erwachen: Mehr und mehr ist Jannik in sich gekehrt, unendlich müde, unfähig, am Leben teilzunehmen, und bald scheint er ganz desinteressiert an Zweisamkeit. Etwas Zerstörerisches hat ihn fest im Griff. Bis das Paar begreift, dass eine Depression in der Beziehung das Ruder übernommen hat, vergeht schmerzhaft viel Zeit.
Neun Jahre lang begleitet Bach ihren Partner durch Erschöpfung und Verzweiflung und nennt es »unsere Reise durch Janniks schwerste Zeit«. Kenntnisreich, aufrichtig, überaus persönlich und unsentimental erzählt sie ihre Geschichte und möchte damit vor allem Angehörigen von Depressionserkrankten zur Seite stehen. Auf der Basis ihrer eigenen Erfahrung stellt sie deren Situation in den Mittelpunkt ihres Berichts. Bach erzählt von Sorgen, Ängsten und der Last des Alltags, aber auch davon, wie viel Hoffnung es gibt und wie die Zeit der Depression eine aushaltbare, ja sogar bereichernde Erfahrung werden kann – ganz besonders in Sachen Liebe.


»In ihrem Buch ›Die Liebe in dunklen Zeiten‹ beschreibt Alina Bach ihren gemeinsamen Weg durch neun Jahre Depression – im ersten Buch für Angehörige, aus der Sicht einer Angehörigen.«
Nadine Kellner, jetzt.de (SZ)

Bibliographie

Seiten:
318
Erscheinungstag:
2020-02-17T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6471-3
Ausstattung:
Taschenbuch
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)

Alina Bach

Alina Bach ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Kinderbuchautorin. Mit ihrem Mann und diversen Vierbeinern lebt sie am Rande der...
Alina Bach ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Kinderbuchautorin. Mit ihrem Mann und diversen Vierbeinern lebt sie am Rande der Allgäuer Hochalpen.

PRESSESTIMMEN

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»Bach hat das Buch für Menschen geschrieben, die depressive Angehörige haben. Denn wie die Mitbetroffenen mit ihrer Hilflosigkeit und auch ihrer Wut umgehen können, wie sie sich fühlen, darüber gibt es kaum Literatur.«
Sarah Brasack, KÖLNER STADT-ANZEIGER

LESER:INNENSTIMMEN

Irmgard
Irmgard
Sagen Sie Alina Bach einfach „Danke!“. Sie findet die richtigen Worte um die Symptome zu benennen. Damit stärkt Sie das -bei sich bleiben - eines Angehörigen.

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