Stille Nacht in der Provence
Stille Nacht in der Provence
Stille Nacht in der Provence

Stille Nacht in der Provence

Kriminalroman

256 Seiten
(23)
Sofort lieferbar
Andere Buchhandlung wählen
Ein Weihnachtskrimi vom Bestsellerautor
Die Ehe von Andreas und Nicola Kantor ist in Routine erstarrt. Da bietet ihnen ein Freund überraschend an, den Winter in seinem Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu verbringen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide ... Bald finden sie sich in einem malerischen, halb vergessenen mittelalterlichen Ort wieder. Das Haus ist romantisch, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Doch bereits in der ersten Nacht fällt Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas am Morgen allein aus dem eingeschneiten Haus tritt, entdeckt er ein eingestürztes Kellergewölbe und in dessen Trümmern: einen verfallenen Sarg mit einem Skelett darin. In Panik läuft er auf der Suche nach Hilfe durchs Dorf. Seltsamerweise reagiert niemand auf sein Rufen – bis er endlich auf Milène Tanguy stößt, eine Künstlerin, die Santons anfertigt, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Gewölbe. Doch der Tote ist spurlos verschwunden ...

Bibliographie

Seiten:
256
Erscheinungstag:
2020-09-21T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8139-0
Ausstattung:
Hardcover
Abmessungen:
116 mm x 185 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)

Cay Rademacher

CAY RADEMACHER, geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der...
CAY RADEMACHER, geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen ›Ein letzter Sommer in Méjean‹ (2019), ›Stille Nacht in der Provence‹ (2020) und ›Die Passage nach Maskat‹ (2022) sowie das historische Sachbuch ›Drei Tage im September‹ (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.

PRESSESTIMMEN

mehr Pressestimmen anzeigen
»Eine angenehme ›Heiße Schokolade-Lehnsessel-Lektüre‹ für die Weihnachtszeit – mit viel landeskundlichem Flair, in Zeiten in denen vermutlich kaum jemand verreisen wird.«
Katja Lückert, WDR5 BÜCHER

LESER:INNENSTIMMEN

mehr Leser:innenstimmen anzeigen
Buchliebe R.
Die Ehe von Andreas und Nicola Kantor ist in Routine erstarrt. Da bietet ihnen ein Freund überraschend an, den Winter in seinem Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu verbringen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide ...
Bald finden sie sich in einem malerischen, halb vergessenen mittelalterlichen Ort wieder. Das Haus ist romantisch, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Doch bereits in der ersten Nacht fällt Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas am Morgen allein aus dem eingeschneiten Haus tritt, entdeckt er ein eingestürztes Kellergewölbe und in dessen Trümmern: einen verfallenen Sarg mit einem Skelett darin. In Panik läuft er auf der Suche nach Hilfe durchs Dorf. Seltsamerweise reagiert niemand auf sein Rufen – bis er endlich auf Milène Tanguy stößt, eine Künstlerin, die Santons anfertigt, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Gewölbe. Doch der Tote ist spurlos verschwunden …
Ein leichtes Buch das ganz langsam anfängt, das ist aber nicht negativ. Die Spannung baut sich mit der Zeit auf und die Geschichte, eingeschneit und Mord, kennt man ja, aber hier wird man nicht gelangweilt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Die überschaubaren Charakteren sind sehr gut ausgearbeitet, ich konnte mir bei keinem vorstellen dass er/sie der Mörder sein soll. Ein tolles Buch gerade in der Winterzeit.
Danke an NetGalley

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN