Naokos Lächeln
Naokos Lächeln

Naokos Lächeln

Nur eine Liebesgeschichte

432 Seiten
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»I once had a girl / Or should I say, she once had me.« John Lennon/Paul Mc Cartney
Der Beatles-Ohrwurm ›Norwegian Wood‹ ist für den siebenunddreißigjährigen Toru Watanabe ein melancholischer Song der Erinnerung: an den Aufruhr der Gefühle in einer schmerzvollen und schicksalhaften Jugend, die er zu bewahren und zu verstehen versucht.
›Naokos Lächeln‹ erzählt lebendig und leidenschaftlich von einer Liebe mit Komplikationen in den unruhigen Sechzigerjahren: Toru, der einsame, ernste Student der Theaterwissenschaft, begeistert von Literatur, Musik und wortlosen Sonntagsspaziergängen auf Tokios Straßen, erfährt früh, dass der Verlust von Menschen zum Leben und zum Drama des Erwachsenwerdens dazugehört.
Der Jugendfreund Kizuki begeht Selbstmord, die geheimnisvoll anziehende Naoko verirrt sich in ihrer eigenen unerreichbaren Welt und Toru Watanabe muss sich zwischen ihr und der vor Lebenslust vibrierenden Midori entscheiden.

›Naokos Lächeln‹ wurde 2010 unter dem englischen Titel »Norwegian Wood« verfilmt.

Bibliographie

Seiten:
432
Erscheinungstag:
2001-02-20T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-5609-1
Ausstattung:
Mit Lesebändchen und Folienumschlag
Abmessungen:
135 mm x 210 mm

Haruki Murakami

HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen...
HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane ›Die Ermordung des Commendatore‹ in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung ›Die Chroniken des Aufziehvogels‹ (2020), der Erzählband ›Erste Person Singular‹ (2021), ›Murakami T‹ (2022) und ›Honigkuchen‹ (2023).

Ursula Gräfe

Ursula Gräfe, geboren 1956, hat in Frankfurt am Main Japanologie und Anglistik studiert. Aus dem Japanischen übersetzte sie u. a. Yukio Mishima,...
Ursula Gräfe, geboren 1956, hat in Frankfurt am Main Japanologie und Anglistik studiert. Aus dem Japanischen übersetzte sie u. a. Yukio Mishima, Hiromi Kawakami und Sayaka Murata. Für DuMont überträgt sie die Werke Haruki Murakamis ins Deutsche. 2019 erhielt sie den japanischen Noma Award for the Translation of Japanese Literature.

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