Es war einmal in einem anderen Leben
Es war einmal in einem anderen Leben

Es war einmal in einem anderen Leben

Eine Heimat zwischen Orient und Okzident

224 Seiten
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Hochaktuelle Essays zur politischen Lage in der muslimischen Welt
Aufgewachsen in Pakistan und den USA, ausgebildet in New York und London, geprägt von zwei Sprachen glaubt Mohsin Hamid nicht an die Notwendigkeit der scharfen Abgrenzung von Kulturen. Seine in zahlreiche Sprachen übersetzten Romane sind ebenso der Tradition des Westens wie der seiner Heimat verpflichtet. Hier verwischen sich die Grenzen. Als Einwanderer und Ausländer jedoch hat er nicht nur erfahren, was Freiheit im westlichen Sinne bedeutet, sondern auch wie schnell diese ihm, dem Pakistaner und Muslim,entzogen werden kann.
Die politische und wirtschaftliche Situation in der muslimischen Welt, vor allem in Pakistan, ist neben der Literatur das vornehmliche Thema dieser hochaktuellen Texte. Mohsin Hamid erweist sich als scharfsinniger Kritiker der modernen globalen Lebensbedingungen.

Bibliographie

Seiten:
224
Erscheinungstag:
2016-02-14T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8911-2
Ausstattung:
E-Book

Mohsin Hamid

MOHSIN HAMID, geboren in Lahore, Pakistan, studierte Jura in Harvard und Literatur in Princeton. Heute lebt er mit seiner Familie in Lahore und...
MOHSIN HAMID, geboren in Lahore, Pakistan, studierte Jura in Harvard und Literatur in Princeton. Heute lebt er mit seiner Familie in Lahore und London. Seine Romane wurden in über 30 Sprachen übersetzt. ›Der Fundamentalist, der keiner sein wollte‹ wurde von Mira Nair verfilmt. Bei DuMont erschienen zuletzt die Romane ›Exit West‹ (2017) und ›So wirst du stinkreich im boomenden Asien‹ (2013) sowie der Essayband ›Es war einmal in einem anderen Leben‹ (2016). Mit ›Der Fundamentalist, der keiner...

Monika Köpfer

MONIKA KÖPFER war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten...
MONIKA KÖPFER war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen zählen u. a. Mohsin Hamid, J. L. Carr, Milena Agus und Agnès Poirier.

PRESSESTIMMEN

»Als Essayist verbindet Mohsin Hamid den scharfen Blick eines politischen Kommentators, der die Auswirkungen der Globalisierung auf die westliche Welt und auf Asien nüchtern analysiert, mit der freimütigen Reflexion seiner eigenen prekären und von vielen Seiten angefochtenen, aber dennoch selbstsicheren Existenz zwischen den Kulturen«
Sigrid Löffler, RBB KULTURRADIO

LESER:INNENSTIMMEN

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