»Was man von hier aus sehen kann« ist »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2017

17.10.2017
»Was man von hier aus sehen kann« ist »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2017

Mehr als 600 Buchhändlerinnen und Buchhändler aus ganz Deutschland haben abgestimmt und Mariana Lekys Roman „Was man von hier aus sehen kann“ zum »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2017 gekürt.

»›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Ein Fest für alle Menschen, die die leisen Töne lieben und die vielen Möglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben«, sagt David Mesche (Buchbox! Berlin) zu der Wahl.

In diesem Jahr wurden insgesamt 188 Romane vorgeschlagen, aus denen die Buchhandlungen bereits im September ihre persönliche Shortlist wählten. Nominiert waren:

·         Isabelle Autissier: »Herz auf Eis« (mare)

·         Kent Haruf: „Unsere Seelen bei Nacht“ (Diogenes)

·         Mariana Leky: »Was man von hier aus sehen kann« (DuMont)

·         Maja Lunde: »Die Geschichte der Bienen« (btb)

·         Takis Würger: »Der Club« (Kein & Aber)

Das »Lieblingsbuch der Unabhängigen« wird in einem zweistufigen Abstimmungsverfahren ermittelt. Abstimmungsberechtigt sind alle Buchhandlungen, die an der »Woche unabhängiger Buchhandlungen« (4.-11. November 2017) teilnehmen. Sie urteilen dabei allein nach ihrer Expertise und ihrer persönlichen Meinung. Bisherige »Lieblingsbücher der Unabhängigen« waren Benedict Wells‘ »Vom Ende der Einsamkeit« (2016) sowie Dörte Hansens »Altes Land« (2015).