Eine kurze Geschichte der Musik
Eine kurze Geschichte der Musik

Eine kurze Geschichte der Musik

250 Seiten
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„Christiane Tewinkel schreibt mit jugendlichem Schwung, anschaulich, verständlich und amüsant." SWR
Hätten Sie gewusst, dass Mozart sich fürchterlich über die Einfallslosigkeit seiner Kompositionsschüler aufregen konnte? Dass Händel als Opernproduzent tätig war und mehrfach bankrott ging? Dass Beethoven trotz Taubheit noch dirigierte? Christiane Tewinkels Streifzug durch die Musikgeschichte führt zu klassisch gewordenen Meisterwerken und zu den großen Männern und Frauen, die sie geschrieben haben – von den alten Griechen bis in unsere Zeit. Ihr Rundgang lädt aber auch dazu ein, all jene kennen zu lernen, die im Hintergrund mitspielten: die singenden Mönche und findigen Klavierbauer, die Königinnen und Wunderkinder, die schönen Musen und selbst die Musikkritiker. „Eine kurze Geschichte der Musik" ist ohne Vorwissen lesbar: Christiane Tewinkel erzählt vergnüglich, lehrreich und höchst lebendig die Geschichten hinter der Musik, erklärt die wichtigsten Entwicklungen und macht überaus neugierig aufs Hören und Wiederhören der Musik aller Zeiten.

Bibliografie

Seiten:
250
Erscheinungstag:
2007-02-25T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-7934-2
Ausstattung:
Leinen, 30 Abbildungen s/w, 38 s/w Halftones
Abmessungen:
139 mm x 208 mm

Christiane Tewinkel

Christiane Tewinkel, geboren 1969, studierte in Freiburg Schulmusik, Germanistik und Anglistik, an der Harvard University Musikwissenschaft und...
Christiane Tewinkel, geboren 1969, studierte in Freiburg Schulmusik, Germanistik und Anglistik, an der Harvard University Musikwissenschaft und Musiktheorie und wurde in Würzburg promoviert. Sie arbeitet als Musikwissenschaftlerin in Berlin und schreibt für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und den Tagesspiegel über Musik. Bei DuMont erschienen ›Bin ich normal, wenn ich mich im Konzert langweile?‹ (2004), ›Eine kurze Geschichte der Musik‹ (2007) und zuletzt ›Das Kleine Schwarze‹ (2009).

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„Eine frische, fesche und kurze Musikgeschichte. […] Ihr schönes, schnelles und schlaues musikgeschichtliches Rezitativ kennt weder Leere, noch vermittelt es Langeweile (...) schade nur, dass dies schön arrangierte, lebendig und schwungvoll gespielte Werkchen nur zu lesen und nicht auch mit Klangbeispielen zu hören ist (..) Applaus! Bravissimo! Da capo!"
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