Name: #ichbinhier
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ISBN: 9783832189907

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HANNES LEY #ichbinhier. Zusammen gegen Fake-News und Hass im Internet./ #iamhere. Together Against Fake News and Hate Speech on the In-ternet Spring 2018, ca. 180 pp. Prizewinner of the online Grimme-Award 2017 “We are not talking about counter-speech. We are practising it.” - Hannes Ley	 Using facts and friendliness to counter widespread trolling Hate speech has had a long tradition on the Internet. In the beginning, it was bad enough that individuals were the main targets. But by now, we know that abusive remarks are potentially destructive for society, too. As well as coarsening the culture of debate, another serious consequence is the undermining of democracy. Together with the 35,000-member Facebook group known as #ichbinhier (#iamhere) which he founded, Hannes Ley fights decisively against hatred on the web. Whenever deliberate lies are disseminated, and people’s lowest instincts are ad-dressed – in the form of misogyny, xenophobia or hostility to others’ opinions, #ichbinhier stands against the tide and positions itself against hate speech. It does this calmly, backed up with facts and without strong emotions. Because when fake news and hate speech come together and are left unchecked, a potential to divide society unfolds. With moral courage and mutual support, citizens can get involved and make a difference – Hannes Ley shows how they can succeed.

»Empfehlung meinerseits, ich habe das Buch sehr gerne gelesen.«

»Eindringlich und klar beschreibt [Hannes Ley], wie sein Facebook-Projekt #ichbinhier seit mehr als einem Jahr gegen Lügen und Hass im Internet vorgeht.«

»Wer lesen möchte, wie man es ganz konkret mit Hass und Fälschungen im Netz aufnehmen kann, greife derweil zum Buch von Hannes Ley.«

»Der Hamburger Hannes Ley will die Kommentarstränge bei Facebook zurückerobern, […] den Hass so nicht stehen lassen. […] Gerade hat er ein Buch herausgebracht, in dem er die Geschichte von #ichbinhier erzählt, aber auch auf die Geschichte von Hassrede und Fakenews eingeht.«

Hannes Ley erklärt in seinem Buch  alles, was eigentlich mittlerweile auf den Lehrplänen von achten Klassen stehen sollte.«

»[Das Buch macht] darauf aufmerksam, wie respektlos der Umgang miteinander in sozialen Netzen ist. Und dass das keiner unkommentiert stehen lassen sollte, sondern sagen: #ichbinhier.«

»Das Internet ist großartig. Es ist Inspiration und Kommunikation, es öffnet den Zugang zu Wissen und Bildung, es fördert die Demokratisierung. Es ist aber auch die größte Kloake der Menschheitsgeschichte, weil es durchtränkt ist von Fake News, Hassbotschaften, schlimmsten Beleidigungen und Bösartigkeit. Doch es gibt Instrumente dagegen: Der intelligente Schwarm von #ichbinhier. Normale Leute, die jeden Tag in die Auseinandersetzung gehen; mit Fakten und Argumenten. Eine Wertegemeinschaft, die unserer Gesellschaft einen spürbaren Dienst erweist. Ehrenamtlich. Unbezahlbar. Wichtig.«

»Während sich die Welt noch fragt, was man gegen Hass im Internet tun kann, haben die Netzbürger von #ichbinhier es herausgefunden – und in diesem Buch aufgeschrieben.«

Zusammen gegen Fake News und Hass

Mit Fakten und Freundlichkeit gegen hemmungslose Hetze

»Das Internet ist großartig. Es ist Inspiration und Kommunikation, es öffnet den Zugang zu Wissen und Bildung, es fördert die Demokratisierung. Es ist aber auch die größte Kloake der Menschheitsgeschichte, weil es durchtränkt ist von Fake News, Hassbotschaften, schlimmsten Beleidigungen und Bösartigkeit. Doch es gibt Instrumente dagegen: Der intelligente Schwarm von #ichbinhier. Normale Leute, die jeden Tag in die Auseinandersetzung gehen; mit Fakten und Argumenten. Eine Wertegemeinschaft, die unserer Gesellschaft einen spürbaren Dienst erweist. Ehrenamtlich. Unbezahlbar. Wichtig.«
Dunja Hayali

»Während sich die Welt noch fragt, was man gegen Hass im Internet tun kann, haben die Netzbürger von #ichbinhier es herausgefunden – und in diesem Buch aufgeschrieben.«
Sascha Lobo

»Empfehlung meinerseits, ich habe das Buch sehr gerne gelesen.«
Bianca Hauda, WDR 1LIVE 

»Eindringlich und klar beschreibt [Hannes Ley], wie sein Facebook-Projekt #ichbinhier seit mehr als einem Jahr gegen Lügen und Hass im Internet vorgeht.«
Elena Witzeck, FAZ

»Wer lesen möchte, wie man es ganz konkret mit Hass und Fälschungen im Netz aufnehmen kann, greife derweil zum Buch von Hannes Ley.«
Christian Meier, DIE LITERARISCHE WELT

»Der Hamburger Hannes Ley will die Kommentarstränge bei Facebook zurückerobern, […] den Hass so nicht stehen lassen. […] Gerade hat er ein Buch herausgebracht, in dem er die Geschichte von #ichbinhier erzählt, aber auch auf die Geschichte von Hassrede und Fakenews eingeht.«
Jil Hesse, NDR KULTUR

Hannes Ley erklärt in seinem Buch  alles, was eigentlich mittlerweile auf den Lehrplänen von achten Klassen stehen sollte.«
Elke Wittich, KONKRET

»[Das Buch macht] darauf aufmerksam, wie respektlos der Umgang miteinander in sozialen Netzen ist. Und dass das keiner unkommentiert stehen lassen sollte, sondern sagen: #ichbinhier.«
Johanna Lehn, VORWAERTS 
 

Hate Speech hat eine lange Tradition im Internet. Anfangs waren vor allem Einzelne davon betroffen, schlimm genug. Doch längst wissen wir um das destruktive Potenzial dieser Pöbeleien für die Gesellschaft. Wutbürger, Extremisten, Trolle, Fremdenfeinde und Frauenhasser dominieren die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken. Die von Hannes Ley gegründete Facebook-Gruppe #ichbinhier kämpft täglich für die Verbesserung des Diskussionsklimas. Immer dann, wenn Wortwahl und Inhalte in Hass abzugleiten drohen, steuern die Hashtag-Nutzer gegen. Denn wo sich Lügen und Hassreden zusammentun, entfaltet sich ein Potenzial, das die Gesellschaft spalten kann. Mit Zivilcourage und gegenseitiger Unterstützung können engagierte Bürger viel bewirken – Hannes Ley zeigt, wie es gelingen kann. »Wir reden nicht über Counter Speech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.« HANNES LEY Grimme Online Award 2017

#ichbinhier

Zusammen gegen Fake News und Hass

Bibliographie

Hannes Ley

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LESER:INNENSTIMMEN

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN

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