Fragen, die ihr Leben verändern werden

Wir leben oft so, als hätten wir unbegrenzt Zeit. Doch so ungern wir uns die Endlichkeit unserer Existenz vor Augen führen, so gut könnte uns der Mut zum Hinschauen tun. Dann würden wir uns nämlich die wichtigen Fragen des Lebens stellen. Was ist der Sinn meines Lebens? Was ist richtig, was falsch? Bin ich glücklich? Was soll ich tun? Für wen soll ich es tun?
Seit über zehn Jahren schreibt der promovierte Philosoph Gregor Eisenhauer Nachrufe, nicht auf berühmte Männer und Frauen der Zeitgeschichte, sondern auf ganz normale Menschen. Eine Aufgabe, die sein Leben veränderte und ihn zu diesem Buch inspirierte. Denn seine Stippvisiten in den Schicksalen der anderen zeigten ihm, was am Ende wirklich zählt im Leben.

1. SELBST DENKEN? ODER DENKEN LASSEN?
2. DER SINN DES LEBENS?
3. BIN ICH GLÜCKLICH?
4. BIN ICH SCHÖN?
5. WAS IST WAHR? WAS IST FALSCH?
6. WAS SOLL ICH TUN?
7. FÜR WEN SOLL ICH ES TUN?
8. GIBT ES GOTT?
9. WER IST MEIN SCHUTZENGEL?
10. GIBT ES EIN LEBEN NACH DEM TOD?

Bibliographie

Seiten:
254
Erscheinungstag:
2014-10-05T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8822-1
Ausstattung:
E-Book

Gregor Eisenhauer

Gregor Eisenhauer, geboren 1960, hat Germanistik und Philosophie studiert und über Arno Schmidt promoviert. Er lebt als freier Schriftsteller in...
Gregor Eisenhauer, geboren 1960, hat Germanistik und Philosophie studiert und über Arno Schmidt promoviert. Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin und schreibt u. a. Nachrufe für den Tagesspiegel. Zuletzt erschienen ›Die 10 wichtigsten Fragen des Lebens – in aller Kürze beantwortet‹ und ›Wie wir alt werden, ohne zu altern. 7 Ideen gegen die Verholzung des Denkens‹ bei DuMont.Gregor Eisenhauer, geboren 1960, hat Germanistik und Philosophie studiert und über Arno Schmidt promoviert. Er lebt...

PRESSESTIMMEN

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»Ein zeitloses Buch [...] Klar und schnörkellos geschrieben von einem lakonischen Flaneur und Menschenfreund […] Ein kleines Buch über das Kerngehäuse des Lebens, oft berührend, manchmal melancholisch, erstaunlich heiter.«
Werner Bartens, SZ AM WOCHENENDE

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